Yogaphilosophie, wie sie sein sollte
Ab Sommer 2026 – gelebte Tiefe für die Yogalehrerausbildung
Yoga ist so viel mehr als Körperhaltungen. Hinter jeder Bewegung, jedem Atemzug steht ein tiefes Wissen – eine jahrtausendealte Weisheit über das Menschsein, über Verbundenheit, Selbstverwirklichung und innere Freiheit.
Doch in vielen Yogalehrerausbildungen fristet diese Weisheit ein Schattendasein.
Yogaphilosophie wird oft nur gestreift, halbherzig gelehrt – manchmal von Menschen, die selbst kaum Zugang dazu haben. Was bleibt, ist ein Kapitel im Skript. Was fehlt, ist die Seele.
Ich möchte das ändern.
Mit der Kraft der Worte. Mit gelebtem Wissen. Und mit echter Begeisterung.
Ab Sommer 2026 kannst du mich als Dozenten für die vorgeschriebenen 80 Stunden Yogaphilosophie in deiner 500 Stunden Ausbildung buchen – oder mich als Teil deines Ausbilder*innenteams gewinnen, wenn du deiner Ausbildung ein wirkliches Fundament geben willst.
Ich bringe nicht nur meine Erfahrung als Hatha-Yogalehrer, Kundalini-Yogaleher, und Psychologischer Berater ein – sondern vor allem mein tiefes Engagement für die philosophischen Wurzeln des Yoga.
Aktuell studiere ich an der Universität Hamburg im Studiengang „Yogastudien“ mit Schwerpunkt auf Philosophie, Geschichte und Sanskrit – weil ich überzeugt bin: Diese Tiefe darf nicht verloren gehen.
Ich unterrichte Philosophie nicht trocken und akademisch – sondern lebendig, alltagsnah und berührend. So, dass sie im Herzen ankommt. So, dass angehende Lehrer*innen nicht nur etwas „über“ Yoga lernen, sondern verstehen, was sie da eigentlich weitergeben.
Weil Yoga mehr ist als Asana.
Weil Lehrer*innen mehr brauchen als Techniken.
Weil Tiefe nicht kompliziert sein muss – sondern echt.
Wenn du eine Ausbildung gestaltest, die Menschen wirklich bildet – dann lass uns sprechen.